Aktuelles Heft

Posch Ferdinand - Holzspalten smart gedacht

Die steirische Firma Posch brachte im Frühjahr einen neuen Holzspalter auf den Markt – ideal für das stehende Spalten von Holzstämmen mit einer Länge von 0,33 – 1,10 Metern. Der Spalter zeichnet sich im Vergleich zur bisherigen HydroCombiSerie durch zahlreiche smarte und innovative Bedienelemente aus. Was er noch kann, erfahren Sie im Artikel „Holzspalten smart gedacht“ von Christoph Huber.

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Paradigmenwechsel im Umweltrecht

Das Nature Restoration Law (W-VO) gilt seit August 2024 und verpflichtet zur aktiven Wiederherstellung von Naturflächen – auch außerhalb von Schutzgebieten. Umweltverbände begrüßen es, Waldbesitzer und Landwirte kritisieren hohe Kosten, Bürokratie und mangelnde Beteiligung. Besonders Wälder mit gutem Zustand sind stark betroffen. Die Umsetzung gilt als realitätsfern und politisch brisant. Bis 2026 muss ein nationaler Plan stehen – viele Details bleiben aber unklar. Lesen Sie mehr im Interview mit Bernhard Breitsameter und auch über die Situation in Österreich in der Ausgabe 3-2025.

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Die Japanische Sicheltanne

Die Japanische Sicheltanne braucht feuchte, kalkfreie Böden und ein neblig-kühles Klima – Mittelgebirgslagen sind am besten geeignet. Gepflanzt wird sie im Winter in Mischgruppen unter lockerem Schirm anderer Baumarten. Starke Beschattung und Trockenheit schaden. Umtriebszeiten sind unklar, zeigen aber Leistungsabfall nach 70–80 Jahren. Lesen Sie mehr über diese außergewöhnliche Baumart im Artikel von N. Tennhoff, J. Müller und B. Leder.

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Bodenverwundung mit dem Harvester

Vorgestellt wird das Bodenverwundungsverfahren zur Einleitung einer natürlichen Verjüngung mit dem Harvester. Am Harvester wurde der Kran verlängert und eine Schwenkeinrichtung eines Baggers montiert. Durch diese Optimierung kann von der Rückegasse aus streifenweise der Boden verwundet werden und die natürliche Verjüngung gefördert werden, ohne die Fläche ganzheitlich zu befahren. Lesen Sie mehr im Artikel „Bodenverwundung mit dem Harvester“ von Fabian Pscheidt.

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Vom Maßband zur Jahreszahl?

Alter und Wachstum hängen von vielen Faktoren ab. Nur anhand der Größe eines Baumes lässt sich sein Alter nicht bestimmen. Bei manchen Baumarten kann zumindest noch in der Jugend das Alter anhand von Wachstumsringen an der Rinde von außen geschätzt werden. Wie das funktioniert und welche Faktoren noch mitspielen, können Sie im Artikel „Vom Maßband zur Jahreszahl?“ von Silva Wild lesen.

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Sortierungskriterien bei der Eiche

Damit Sie für Ihr Holz die bestmöglichen Preise erzielen, sollten Sie bereits im Vorfeld bei der Aushaltung einiges beachten. Krümmung, Äste und Fäule sind nur drei der Merkmale, bei denen Sie bereits im Wald bei der Aushaltung genauer hinsehen sollten, um eine schlechtere Sortierung als nötig zu vermeiden. Diese und weitere zu beachtende Merkmale, finden Sie in der Ausgabe 3/2025 im Artikel „Sortierungskriterien bei der Eiche“, zusammengestellt von Silva Wild.

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Frage & Antwort

Wissenswertes über die Holzwespen-Schlupfwespen erfahren Sie in der Rubrik Frage & Antwort ebenso wie über die Anwendung und Einsatzmöglichkeiten der Duftsäulen.

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Neustart in der Forstpolitik notwendig

EUDR, NRL, Forstliche Förderung: Präsident Bernhard Breitsameter fordert einen Neustart der Forstpolitik mit mehr Vertrauen und Realismus statt Ideologie und Stilllegungsfantasien. Seine konkreten Forderungen erfahren Sie im angeführten Beitrag.

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Bayerischer Waldbesitzerverband gratuliert zum 20-jährigen Bestehen

Am 1. Juli 2005 wurden die Bayerischen Staatsforsten (BaySF) als Anstalt des öffentlichen Rechts gegründet. Sie sind verantwortlich für rund 810.000 Hektar Staatswald in Bayern – das entspricht etwa einem Drittel der gesamten Waldfläche bzw. 11% der Landesfläche. Zwei Jahrzehnte nach ihrer Gründung ziehen die Bayerischen Staatsforsten ein positives Zwischenfazit: Der bayerische Staatswald ist heute vielfältiger, stabiler und naturnäher denn je. Und einige wichtige Weichen für die Zukunft sind bereits gestellt. Mehr über BaySF lesen Sie in dieser Ausgabe auf der Seite 19.

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Neues Jagdrecht in Bayern - wie ist der Stand?

Seit über eineinhalb Jahren diskutieren Politik und Verbände nun schon über eine Weiterentwicklung des Jagdrechtes in Bayern. Den momentanen Stand der Gespräche erfahren Sie im Beitrag von Seite 19 bis 20 in diesem Heft.

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Neue waldbauliche Förderung gestartet

Mit dem neuaufgelegten Waldbauförderprogramm zündet das Forstministerium einen Turbo für den Waldumbau, um Bayerns Wälder noch schneller fit für die Zukunft zu machen.

Seit Juli ist die neue „Richtlinie für Zuwendungen zu waldbaulichen Maßnahmen“ (WALDFÖPR 2025) in Kraft. Die Zuschüsse, die private Waldbesitzer und Kommunen für das Pflanzen und Pflegen zukunftsfähiger Wälder erhalten, hat das Forstministerium nochmals kräftig erhöht. Die volldigitale Abwicklung über das Waldförderportal in iBALIS wird die Förderung beschleunigen. Trotz zahlreicher Neuerungen bleiben die bewährten waldbaulichen Fördermaßnahmen im Kern erhalten. Die Försterinnen und Förster der Bayerischen Forstverwaltung stehen den Waldbesitzenden wie gewohnt zur Seite.

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Auftakt zur nächsten Revision der PEFC-Waldstandards

Unter dem Titel „Stakeholder Summit – Standardrevision“ veranstaltete PEFC Deutschland e. V. am 3. Juli 2025 in Stuttgart das Fünfte PEFC-Forum. Die Tagung bildete den offiziellen Auftakt zur anstehenden Überarbeitung der PEFC-Standards. Rund 120 Teilnehmende aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Praxis und Gesellschaft diskutierten über zentrale Herausforderungen und  Weiterentwicklungsmöglichkeiten der PEFC-Waldzertifizierung in Deutschland.

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Drohnen als moderne Helfer in der Forstwirtschaft

Drohnen sind in der modernen Land- und Forstwirtschaft längst mehr als ein technisches Spielzeug – sie sind Werkzeuge, die Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit vereinen. Auch im Wald haben sie mittlerweile an Bedeutung gewonnen – zur Erfassung von Schäden, als Unterstützung bei der Rückegassenplanung oder als Lastendrohne, um Pflanzmaterial in unwegsames Gelände zu transportieren, sind sie verlässlicher Partner geworden. Lesen Sie mehr im Artikel „Mehr als Spielzeug: Drohnen als moderne Helfer in der Forstwirtschaft“ von Simon Aulehle.

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Bauen ohne Bodenversiegelung

Schraubfundamente bieten durch ihre schnelle, flexible und rückbaubare Bauweise zahlreiche Vorteile, insbesondere in Kombination mit CLT-Holzbau, da sie ohne große Erdarbeiten auch auf schwierigem Gelände eingesetzt werden können. Diese Lösung ist nicht nur effizient und dauerhaft (bis zu 200 Jahre Haltbarkeit), sondern auch nachhaltig, da sie den Mutterboden schont und CO₂-Emissionen reduziert. Der Einsatz nachwachsender Baustoffe wie Holz unterstützt zudem eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft, da CLT-Elemente leicht demontierbar und wiederverwendbar sind. Lesen Sie mehr im Artikel „Bauen ohne Bodenversiegelung“ von David Unterrainer.

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Herbstliche Wildgerichte

Tauchen Sie ein in den Genuss von Wild mit herbstlichem Touch – auch in dieser Ausgabe begeistert Eva Maria Lipp mit schmackhaften Wildgerichten: Rahmwildragout mit Kartoffel-Maroniknödel, Salat mit Rehrückenstreifen und Überbackene Wildpalatschinken.

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Windkraft nachhaltig nutzen

Im Interview erklärt Ihnen Christopher Meyer-Friedrich, Leiter der Abteilung Projektentwicklung Wind Süd bei GP JOULE PROJECTS, wie Waldbesitzer, Natur und Klima von Windenergie gleichermaßen profitieren können. Lesen Sie mehr in Ausgabe 3-2025.

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